Stellen Sie mit dieser praktischen Anleitung Ihre eigene Kombination aus Gehrungssäge und Tischkreissäge her

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Apr 28, 2023

Stellen Sie mit dieser praktischen Anleitung Ihre eigene Kombination aus Gehrungssäge und Tischkreissäge her

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Jede Werkstatt oder jeder Schuppen mit etwas Selbstachtung braucht eine Gehrungssäge und eine Tischkreissäge. Allerdings können diese Ausrüstungsteile recht viel Platz beanspruchen.

Wäre es nicht praktisch, wenn man beides in einer Maschine kombinieren könnte? Mit ein wenig Querdenken und etwas Schweißgeschick können Sie tatsächlich eine Kombination aus Gehrungssäge und Tischkreissäge bauen.

Folgen Sie dieser einfachen Anleitung, um herauszufinden, wie.

Wie Sie sich vorstellen können, benötigen Sie wie bei jedem Projekt dieser Art einige Werkzeuge und Materialien, bevor Sie beginnen.

Der erste Schritt besteht darin, Ihre 15/64 Zoll (6 mm) Stahlplatte, Spindel und Motor zu nehmen. Platzieren Sie die Teile auf der Stahlplatte ungefähr dort, wo Sie sie im endgültigen Stück haben möchten.

Stellen Sie sicher, dass die beiden Teile richtig ausgerichtet sind, messen Sie dann den Abstand zwischen Motor und Spindel und markieren Sie die Position der beiden Teile auf dem Stahlblech.

Wenn das erledigt ist, nehmen Sie Ihren Messschieber und zeichnen Sie horizontal und vertikal eine Linie entlang der Länge des Stahls, die mit den Befestigungslöchern für den Motor und die Spindel übereinstimmt.

Sobald dies erledigt ist, ritzen Sie jedes der Befestigungslöcher ein, um es zum Bohren vorzubereiten. Nehmen Sie als nächstes ein weiteres Stück Stahlblech und schweißen Sie es an ein Ende der anderen Stahlplatte oder markieren Sie das Design auf einem größeren Stück Stahlplatte, um eine L-förmige Grundplatte für das Stück zu bilden.

Wenn das erledigt ist, nehmen Sie Ihre 15/32 Zoll (12 mm) dicke Stahlplatte und schneiden Sie sie in eine Scheibenform mit 12 Zoll (30,5 cm) Durchmesser. Schneiden Sie ein weiteres kleineres Stück Stahl ab, schneiden Sie es auf Größe und Form zu und schweißen Sie es an eine Seite der Scheibe.

Als nächstes schweißen Sie ein weiteres Rechteck aus Stahl vertikal an die Unterseite des ersten, um eine Halterung zu erhalten. Schneiden Sie anschließend zwei keilförmige Stahlbleche ab und bohren Sie Löcher, die groß genug sind, um die Welle durch die engsten Stellen zu führen. Schweißen Sie diese wie unten gezeigt auf beiden Seiten der ersten Stahlplatte an der Basis der Scheibe.

Wenn das erledigt ist, stecken Sie Ihre Welle durch die Löcher. Die Welle an den Keilplatten festschweißen. Reinigen Sie die Stahlplatten nach Bedarf mit einem Winkelschleifer und/oder Schleifgerät.

Als nächstes fertigen Sie einen Rahmen aus Weichstahl und schweißen dann eine weitere Stahlscheibe mit den gleichen Abmessungen wie die erste an die Mitte des Rahmens.

Bohren Sie anschließend ein Loch in die Mitte der beiden Scheiben, schweißen Sie eine kleine Schraube an die Unterseite der ersten Scheibe und befestigen Sie die beiden Teile mit einer Mutter. Dadurch sollte sich die erste Scheibe frei um die Grundplatte drehen können.

Wenn das erledigt ist, nehmen Sie Ihre erste Stahlplattenbasis und befestigen Sie Ihren Kissenblock in der Mitte eines Endes der Platte.

Nehmen Sie die Platte und montieren Sie sie an der Hauptkante der Drehscheibe auf der Welle. Nehmen Sie dann ein zweites Kissenlager und platzieren Sie es auf der anderen Seite der Welle.

Befestigen Sie die Lagerblöcke nach Bedarf mit Schrauben und Muttern an der Platte.

Nehmen Sie als Nächstes Ihre Spindel und montieren Sie sie durch die zuvor markierten und gebohrten Löcher oben am Hebelarm. Wenn das erledigt ist, nehmen Sie Ihr Sägeblatt und montieren Sie es auf der Spindel.

Wenn das erledigt ist, nehmen Sie ein Stück C-Kanal-Stahl und schneiden Sie ein kleines Stück davon ab, um die Klinge zu umgeben. Wenn Sie fertig sind, schneiden Sie eine Rille in die Mitte der Unterkante des Stahls, damit das Rundmesser in den C-Kanal-Stahl passt.

Dieses Teil dient als Gehrungsriegel für das Teil.

Wenn das erledigt ist, platzieren Sie das Teil auf der Grundplatte und stellen Sie sicher, dass das Rundmesser frei in die Nut hinein und aus dieser heraus schwingen kann. Dann schweißen Sie das Stück fest.

Wenn das erledigt ist, schneiden Sie einige weitere kleinere Stahlstücke ab und schweißen Sie sie an den Grundrahmen, wie unten gezeigt.

Wenn das erledigt ist, schneiden Sie ein abgewinkeltes Stück Stahl so ab, dass es auf den beiden Teilen sitzt, die Sie gerade an den Rahmen geschweißt haben. Schweißen Sie auch dieses Teil fest.

Heben Sie sich auf und wiederholen Sie den Vorgang auch für die andere Seite des Stücks.

Diese Teile dienen als Winkelpuffer, um die Drehung der Gehrungssäge einzuschränken. Entfernen Sie anschließend die Hauptbaugruppe der Gehrungssäge.

Nehmen Sie dann ein Stück L-förmigen Winkelstahl und legen Sie ihn auf die Winkelpuffer der Basis. Schneiden Sie bei Bedarf das L-förmige Stahlstück auf die gleiche Länge wie die Hauptbasis. Wenn Sie fertig sind, nehmen Sie zwei kleine Stücke der Stahlplatte und schneiden Sie sie auf die Länge der längsten Teile der Oberseiten der Winkelpuffer zu.

Klemmen Sie sie hinter dem L-förmigen Stahl fest und schweißen Sie sie bei Bedarf an die Basis (schweißen Sie den L-förmigen Stahl nicht an, er dient nur als Führung). Diese dienen als Zaun für die Gehrungssäge.

Erstellen und schweißen Sie an der Rückseite der Zaunplatten einige Kniehebelhalterungen. Bringen Sie dann Ihre Kniehebelklemmen an, wie unten gezeigt.

Diese werden verwendet, um die Grunddrehplatte bei der Verwendung der Gehrungssäge zu befestigen. Wenn Sie damit fertig sind, bohren Sie ein Loch bis zum Ende des Gehrungsriegels und befestigen Sie einen Griff.

Nehmen Sie anschließend den Motor und montieren Sie ihn hinter der Spindel. Befestigen Sie es mit Schrauben und Muttern.

Nehmen Sie als nächstes Ihre Riemenspannrolle und montieren Sie sie an der Platte zwischen Motor und Spindel. Wenn das fertig ist, nehmen Sie einige Gummi-Zahnriemen und verbinden Sie die Spindel und den Motor miteinander. Die Spannrolle sollte wie unten gezeigt an der Außenkante des/der Riemen(s) anliegen.

Wenn Sie damit fertig sind, fügen Sie der Spannrolle eine Feder hinzu und verbinden Sie das andere Ende der Feder mit der Grundplatte, um den Spanner unter, nun ja, Spannung gegen den/die Riemen zu halten.

Fertigen Sie anschließend einen Rahmen an, der über die Oberseite der Gehrungssäge passt. Es sollte ungefähr die gleichen Gesamtabmessungen wie der Hauptgrundrahmen haben, aber in der Mitte einen Spalt aufweisen, der auf beide Seiten der Klinge passt.

Hängen Sie ein Ende davon ein und verbinden Sie den Rahmen über einige Aufkantungen mit dem Hauptplatz mit Motor und Spindel. Alle Teile nach Bedarf verschweißen.

Fügen Sie nach Bedarf Querträger und andere Stützteile aus Stahlblech hinzu, um die Verbindung des Rahmens mit der Hauptbaugruppe zu verstärken. Sobald der Rahmen fertig ist, sollte er frei nach oben und unten gegen die Gehrungssäge schwingen können.

Wenn dies abgeschlossen ist, fügen Sie zwei Befestigungspunkte am Rahmen der Tischkreissäge und an der Hauptplattform der Gehrungssäge hinzu. Schneiden Sie dann einen Metallstreifen ab, runden Sie die Ober- und Unterseite ab und schneiden Sie einen Kanal durch die Mitte.

Dadurch entsteht eine verstellbare Stange zum Einstellen des Tischkreissägenrahmens auf bestimmte Höhen.

Befestigen Sie die Stange bei Bedarf an der Hauptbaugruppe. Spülen Sie den Vorgang ab und wiederholen Sie den Vorgang, um einen weiteren verstellbaren Schieber zu erstellen, mit dem Sie den gesamten oberen Rahmen neigen können. Befestigen Sie dies wie zuvor bei Bedarf.

Fertigen Sie anschließend eine kleine Abdeckung an, die das Kreissägeblatt umgibt, und befestigen Sie es an der Unterseite der Tischkreissägenplattform. Schweißen Sie es nach Bedarf fest.

Wenn dies abgeschlossen ist, fügen Sie einige Ein- und Ausschalter und einen weiteren Griff an der Hauptklingenbaugruppe hinzu, wie unten gezeigt. Dieser Griff dient zum sicheren Anheben und Schließen des Hauptgehrungssägeblatts.

Als nächstes fertigen Sie einige Gehäuseteile für die Hauptmaschinenteile. Stellen Sie beispielsweise aus einem dünnen Stahlblech ein Gehäuse her, das die Hauptriemenscheibe und die Zahnriementeile der Maschine abdeckt.

Montieren Sie es an der Hauptbaugruppe.

Wenn das erledigt ist, schneiden Sie ein weiteres Stück Stahlblech ab, um die Oberseite der Tischkreissägenplattform zu verschließen. Stellen Sie sicher, dass Sie einen Schlitz durch das Blech schneiden, damit das Gehrungsmesser durch das Blech dringen kann.

Klemmen Sie es fest und schweißen Sie das Blech an den Rahmen. Wenn Sie fertig sind, reinigen Sie die Schweißnähte nach Bedarf mit Ihrem Winkelschleifer.

Damit ist die Grundmontage der Gehrungs- und Tischkreissäge-Kombination mehr oder weniger abgeschlossen. Sie können es nun zerlegen und Teile nach Wunsch lackieren.

In diesem Fall wurden die Rahmenteile des Stücks in einer Mischung aus Schwarz und Grau lackiert. Sie können die Teile natürlich nach Belieben bemalen oder auch nicht bemalen.

Wenn das erledigt ist, können Sie, sofern noch nicht geschehen, auch eine verstellbare Schiene/einen Zaun für die Tischkreissägenplattform anfertigen und bemalen. Befestigen Sie diese wie zuvor mit Knebelklemmen an der Tischkreissägenplattform.

Damit ist Ihre Gehrungs- und Tischkreissäge-Kombination nun einsatzbereit. Platzieren Sie es einfach irgendwo in Ihrer Werkstatt und beginnen Sie mit dem Sägen!

Wenn Ihnen dieses Projekt gefallen hat, möchten Sie vielleicht ein weiteres wertvolles Bausatzstück zu Ihrem DIY-Arsenal hinzufügen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Metallbiegemaschine?

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